Das Foto, welches ich vor vierzehn Jahren in meiner damaligen Wohnung an der Münsterstaße in Vechta geschossen habe, ist ja ein bekanntes „Selfie“ von mir, was mich mit typischem Blick sehr charakteristisch präsentiert. Bereits seit 2003 – länger als es „Facebook“ gibt – ziert der Schnappschuß diese Homepage und ist mal wieder mit anderen Fotos im Slider auf der Startseite zu sehen.
Die Brille trage ich zwar schon längst nicht mehr und auch das Erscheinungsbild der Homepage, die seit dem „18. Februar 2010“ von „WordPress“ angetrieben wird, hat sich – speziell wegen dieser kuriosen Geschichte mit der rein „zufällig entdeckten Farbe“, deren „Zahlen-Code“ exakt meinem Geburtsdatum entspricht – seit Mai 2014 doch ganz schön gewandelt.
Mit „Selfie“ im Slider · MM-Homepage (22. Mai 2017)
Das hat auch mit den aktuell verwendeten Schriften zu tun, wobei mir bei zweien die Form des Buchstabens „M“ besonders gut gefiel, was nicht unwichtig ist, da er auf dieser „MM“-Homepage bei Wörtern wie Musik, Manfred, Menke, Mallets, Marimba und natürlich auch bei „MAMEDi“ ja andauernd gelesen wird. Außerdem finde ich die geometrische Form des Buchstaben „W“ witzig, wenn es eben gerade so aussieht, als würde ein „M“ einen Kopfstand machen.
Mit markanten Farben und ausgewählten Schriften, wodurch der Charakter eines Internetauftritts natürlich auch ganz entscheidend mitgeprägt wird, läßt sich eine individuelle Atmosphäre schaffen. Eine übersichtliche, gut organisierte Struktur und die repräsentative Verpackung des Inhalts sind also garantiert kein Zufall, sondern das Ergebnis vieler Überlegungen. So wie bei einer guten Komposition mit Charakter aus einem ganz anderen Metier: der Musik.
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