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Manfred Menke

Schlagzeuger + Komponist + Dipl.-Musikpädagoge

MM  @  Home » Kompositionen » Percussion-Ensemble

Percussion-Ensemble

Das Motto „Draufhauen und sich wohl fühlen!“ dürfte wohl tatsächlich den Schlagzeugern vorbehalten sein. Heutzutage wird ja so ziemlich alles, was durch Anschlagen zum Klingen zu bringen ist, als Instrument genutzt. Beim Spielen von Schlaginstrumenten muss man sich bewußt und zielgerichtet mit ganz vielen unterschiedlichen Aspekten auseinandersetzen und hat teilweise mit komplexen motorischen Vorgängen zu tun, die bis zur Perfektion trainiert werden.

Das Ergebnis dieser Tätigkeit darf, kann, soll, muss ganz nebenbei gerne auch höchst unterhaltsam sein und viel Spaß – ja, warum denn nicht? – verbreiten. Sowohl den Spielern als auch dem Publikum.

 

› Snatakazing Tom Kesselbein – Klik Ah! ‹

Auf den ersten Blick sieht der Titel nur wie ein sinnloser Buchstabensalat aus. Doch der Name ist Programm und die einzelnen Silben der Phantasieworte – „Klik Ah!“ – repräsentieren acht von zwölf Klängen bei diesem Percussion-Quartett für Snares, Toms, Fußschellen, präpariertes Bein, Boden und Stimme. Ein gewisser Sprachwitz läßt sich mit Sicherheit ebenso leicht wie die Handschrift des Komponisten erkennen und wer sich an „Eine kleine Tischmusik“ erinnert fühlt, liegt richtig.

Partitur » Snatakazing Tom Kesselbein Klik Ah!

Partitur » „Snatakazing …“
Titel » Snatakazing Tom Kesselbein Klik Ah!

Titel » „Snatakazing …“

Wer Spaß an rhythmischer Musik mit Händen, Füßen und Stimme hat, wie schon bei meiner beliebten „Kochlöffelnummer“, kann sich auch bei diesem Quartett ordentlich austoben. Die Partitur ist zu umfangreich, um die Komposition daraus zu spielen und das Umblättern wäre schlicht unmöglich, deshalb gibt es für jeden Spieler eine übersichtlichere Einzelstimme.

Ausführliche Infos und Fotos  »  „Snatakazing Tom Kesselbein – Klik Ah!“

Das turbulente Stück mit einer gehörigen Portion Selbstironie kombiniert Sprache, Rhythmus und Bewegung miteinander. Der Rhythmus in den drei Takten 8 bis 10 kann beispielsweise mit „Klik Snaredrum Tom Kessel Zing Klik Snaredrum Tom Kessel Zing“ übersetzt werden, weil diese Silben die zu spielenden Klänge sind. Einige der spielerisch entstandenen Figuren haben ihren Ursprung in den Phantasieworten „Snatakazing Tom Kesselbein – Klik Ah!“ und manche sind an typische lateinamerikanische Rhythmen angelehnt, was nicht unbedingt auffällt.

Percussion-Quartett (Für Snares, Toms, Fußschellen, präpariertes Bein, Boden und Stimme) | 8′ 42 min
Preis: 18,00 € · Erscheint 2020 (Partitur mit Einzelstimmen)

 

› Eine kleine Tischmusik ‹

Eine kleine Tischmusik

Neuauflage mit professionellem Notensatz und 4x Partitur.

Mit Kochlöffeln (?!) auf Tischen spielen – das hört sich zunächst etwas ungewöhnlich an, ist aber bereits seit vielen Jahren weltweit ein beliebter Spaß.

Aufgeführt u.a. in: Mexiko, USA, Kolumbien, Korea, Japan, Polen, Österreich, Schweiz, Niederlande, Spanien, Slowenien, Schweden, Frankreich, Ungarn, …

Mit viel Spaß am Stück wird eine Kochlöffelmahlzeit in Szene gesetzt, bei dem aber auch alles, was einen Ton hervorbringen kann, zur Klangerzeugung genutzt wird. Wer bis dahin noch keinen Spaß an rhythmischen Klängen hatte, spätestens ab diesem Stück ganz sicher.

Da es sich ja im weitesten Sinne auch mit „Eßkultur“ befaßt, habe ich es (bereits 1991 im Jahr seiner Veröffentlichung) einer möglichst naturbelassenen, gesunden – heute möchte ich ergänzen: „gentechnikfreien“ – Ernährung gewidmet!

Percussion-Quartett (mit Kochlöffeln an 4 Tischen gespielt) / 4′ 19 min / Noten-Beispiel (PDF)
Preis: 11,80 € · Erschienen 1991 im Gretel-Verlag

 

› „Freibier“-Rap ‹

Freibier-Rap

Erfordert ein gutes Körpergefühl (mit Hand & Fuß) und bietet Raum für „spaßvolle“ Improvisations-Einlagen. Ein prägnantes Showstück auch für „Nicht“-Schlagzeuger !!

Die ursprüngliche Version war konzipiert als Einlage auf der Hochzeitsfeier eines Musiker-Kollegen, dabei lautete das Schlagwort „Hochtidt“ (Plattdeutsch für „Hochzeit“).

Je nach gegebenem Anlaß kann und soll ein dazu passendes Schlagwort verwendet werden.

Percussion-Quartett für 4–8 Spieler (körpereigene Instrumente & Stimme) / 3′ 28 min / Noten-Beispiel (JPG)
Preis: 3,00 € · Erschienen 1991 im Gretel-Verlag

 

› J I N G O ‹

JINGO

Eine „fetzige“ Komposition mit lateinamerikanischen Rhythmen und Instrumenten und einer Drumbattle zwischen den beiden Snare/Standtom-Spielern.

Die auf den ersten Blick etwas ungewöhnliche Notation der vierseitigen Spielpartitur ist sehr ökonomisch und eignet sich daher besonders gut für den praktischen Gebrauch.

Das Stück entstand im Unterricht während meiner Lehrtätigkeit an der KMS Diepholz. Als es nahezu fertig war, hatte einer aus der Percussiongruppe die Idee, die kurze Gesangszeile der Coverversion JINGO von Santana dazu zu singen.

Der Song, der ursprünglich von Babatunde Olatunji (Percussionist aus Nigeria) stammt, ist bei vielen jüngeren Leuten heutzutage eher unbekannt. Da sich die Gesangszeile in das erarbeitete Spielkonzept einfügte und vom Groove der Instrumente getragen wird, habe ich sie als Zitat und Reminiszens an den afrikanischen Meistertrommler, der am 6. April 2003 in Kalifornien verstorben ist, verwendet. In Erinnerung an Babatunde Olatunji, der auch als Vater der Weltmusik bezeichnet wird, ist vor diesem Hintergrund JINGO ein angemessener Titel für die Veröffentlichung der vorliegenden Komposition.

Variable Besetzung zwischen 5 und 9 Spieler, eine Version für Quartett ist ebenfalls realisierbar, wie es (siehe Sidebar rechts) im Video von Akzente zu sehen ist.

JINGO

https://www.manfred-menke.de/ARCHIV/Audio/DEMO/JINGO.mp3

Direkt-Link: „https://www.manfred-menke.de/ARCHIV/Audio/DEMO/JINGO.mp3“

Percussion-Quintett (Cowbell, Caxixi, Congas, Snares/Standtoms und Gesang) / 5′ 10 min / Noten-Beispiel (PDF)
Preis: 8,90 € · Erschienen im April 2002

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! Noten · Kompositionen ?

Snatakazing Tom Kesselbein – Klik Ah!
Percussion-Quartett » „Snatakazing …“

Alle Noten können hier bei mir – also direkt ab Erzeuger – bestellt werden oder z.B. auch bei „Percussion Brandt“ in Karlsruhe.

MM wie Manfred Menke
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MM-Kochlöffelmann
›  Festnetz (0 44 43) 50 84 54
›  Mobil (01 79) 32 56 808

Auch nach Umstellung auf ein neues „Framework“ hat meine Homepage keinen Shop. Der Verkauf von Noten ist für mich im Wesentlichen kein Geschäft, sondern eine ideelle Angelegenheit und die Vermittlung von Ideen und Denkmöglichkeiten, die durch bewußte Hörerlebnisse von Musik manchmal überhaupt erst – zumindest aber auf eine andere Weise – wahrgenommen werden.

Manfred Menke

Alle Fragen und Bestellungen wie gewohnt an „mail@manfred-menke.de“ schicken oder gerne auch per Telefon.

Titelbild · „M8“

(Marimba-Quartett)
Sicht · Titelbild vom Marimba-Quartett M8
„S ICH T“ · 23. Juli 1993
Graphik · 7 Papierschnipsel

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„Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben.“ So hat es Jürgen Marcus in den 70ern gesungen. Im Falle einer neu gestalteten Internetpräsenz verhält sich das natürlich schon etwas anders, aber … gefühlt irgendwie doch fast ganz genau so.

Neben der Auswahl einer neuen Farbumgebung und der „Umstellung auf ein neues Framework“ habe ich bei der letzten größeren Renovierung im Oktober 2014 auch inhaltlich aufgeräumt und etwas umorganisiert, damit sich Besucher besser zurecht finden. Wünsche einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß beim Stöbern!

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Seit August 2013 betreibe ich „www.mamedi.de“ als meine Zweit-Adresse. Am 19. Mai 2014 hat diese meinen BLOG unter „www.mmdiesein.de“ abgelöst und sich seitdem mit Leben gefüllt.

Auf der Homepage präsentiere ich u.a. meine Arbeit als Mediengestalter. Dazu gehören Konzeption und Design von Internetseiten sowie die Erstellung von Drucksachen wie Flyer und Plakate. Das Motto „Lesen auf eigene Gefahr!“ für den BLOG gilt weiterhin.

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