Jede(r) hat „verschiedene Ansichten“, die sich „im Laufe eines Lebens“ natürlich stark verändern können.
Früher hatte ich nicht nur mehr Haare, sondern eine wilde Mähne, wie auf den folgenden Fotos zu erkennen ist. Die unten zu sehende Zeichnung entstand während einer Zugfahrt von „Osnabrück“ nach „Lohne“, bei der mich Stefan Seeger aus „Dinklage“ am 8. Februar 1982 porträtierte. Eine schöne Momentaufnahme und angenehme Erinnerung an die Studienzeit, in der ich als Langhaariger durch die Gegend lief.
Studentenausweis-Foto
„Tarzan“-Foto im Tunnelzelt (Frankreich)
Der „Mini“ rechts war mein erstes Auto!
Snapshots @ Familienalbum
Eltern beim Tanz (1950er Jahre)
Drei Brüder · MM, Ralf und Jürgen
Unsere Eltern (2002)
„Verschiedene Leute“ und ihre Ansichten
Das äußere Erscheinungsbild hat sich im Laufe der Jahre schon sehr gewandelt – vor allem die Frisur(en). Wenn ich heute zum Friseur gehe und gefragt werde, wie die Haare denn geschnitten werden sollen, antworte ich gerne scherzhaft: „Mach’s kurz, ich hab’s eilig!“
Der „Augenblick“ – also der individuelle Blick aus den Augen – scheint mir aber doch immer noch beinahe derselbe zu sein. Denn den Charakter und bestimmte Grundhaltungen ändert man nicht von heute auf morgen.
Insofern haben manche der Ideen, die ich vor Jahren oder Jahrzehnten irgendwann mal hatte, heute noch Bestand, während sich genauso viele andere ganz „verschiedene Ansichten“ durch Lebenserfahrung verändert haben.
Die ganz oben direkt unter der Überschrift dieser Seite stehende Formulierung „Jede(r) hat ‚verschiedene Ansichten‘, die sich ‚im Laufe eines Lebens‘ natürlich stark verändern können“ bezieht sich daher gleichermaßen auf äußere wie innere Veränderungen.
Die zum Teil schon steinalten Fotos auf dieser Seite kann jede(r) gerne in aller Ruhe nochmal begutachten, denn schließlich bin ich ja wirklich in früheren Jahren in aller Öffentlichkeit so herumgelaufen und habe tatsächlich diese „verschiedenen Ansichten“ auch genau so gehabt. Tja, und eben deswegen sage ich immer: „Ich bin schon längst nicht mehr derjenige, der ich sowieso nie war.“