Konzerte 2011

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Mehr als nur eine Folkband
Museum im Zeughaus · Mi, 04. Mai 2011 · 20:00 Uhr

» Franz Liszt – halb Zigeuner
halb Franziskaner
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Konzertvortrag: Gregor Weichert
Musiksaal der Universität · Mi, 11. Mai 2011 · 20:00 Uhr

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Lesekonzert: Marie-Luise Hinrichs (Klavier), Claudia Maria Brinker (Sprecherin)
Aula der Universität · Mi, 16. Nov. 2011 · 20:00 Uhr

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Museum im Zeughaus, Vechta · Mittwoch, 04. Mai 2011 · 20:00 Uhr

Folk'n More

Beim akustischen Quintett Folk'n More ist der Name Programm. Die fünf Musiker bevorzugen nicht nur einen bestimmten Folkstil, sondern spielen am liebsten alles, was interessant ist und ihnen und ihrem Publikum gefällt: Klezmer, Irish Folk, lateinamerikanische Musik, Tangos, Celtic, …

Folknmore

 

Thomas Erdl-Konietzny (Violine)
Gerhard Koch (Gitarren)
Nils Gerhardts (Percussion/Gesang)
Fritze Winnacker (Kontrabass)
Oliver Völker (Akkordeon)

Folk'n More · http://www.folk-n-more.de

Darüber hinaus lassen sie weitere jazzige oder rockige Stilmittel mit einfließen, denn „Folk'n More“ ist mehr als nur eine Folkband. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Konzertabend in einem dafür ganz hervorragend geeigneten Ambiente, dem Museum im Zeughaus in Vechta.

Karten gibt es bei der Stadt Vechta, Tel (0 44 41) 886-405, bei der Buchhandlung Vatterodt in Vechta, bei Piano Hartz und im Reisecenter alltours in Lohne, im Reisebüro Abeling in Diepholz sowie online unter www.vechta.de.

ZFM-Folknmore

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Museum im Zeughaus · Mi, 04. Mai 2011 · 20:00 Uhr
Eintritt: 12,– € / Ermäßigt: 8,– €

 

Musiksaal der Universität, Vechta · Mittwoch, 11. Mai 2011 · 20:00 Uhr

„Franz Liszt – halb Zigeuner
   halb Franziskaner“

Franz Liszt

Konzertvortrag: h-Moll Sonate
Vortrag und Konzert: Gregor Weichert

Gregor Weichert ist gebürtiger Ostpreuße. Er studierte in Detmold, Hamburg und Wien. 1975 wurde er zum Professor an die Musikhochschule Detmold berufen.

Seit seiner Emeritierung wirkt Gregor Weichert als Dozent am Institut für Waldorfpädagogik in Witten-Annen.

Gregor Weichert

Neben seiner internationalen Konzert- und Kurstätigkeit haben ihn seine weit über 20 CD-Einspielungen als einen Pianisten bekannt gemacht, der in der Tradition der großen deutschen Schule steht, die man mit den Namen Edwin Fischer, Eduard Erdmann, Elly Ney und mit Conrad Hansen verbindet.

Zwei dieser Einspielungen wurden mit dem internationalen „Grand Prix du Disque“ in Paris und Budapest für Aufnahmen von Werken von Franz Schubert und Franz Liszt ausgezeichnet.

 

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Musiksaal der Universität · Mi, 11. Mai 2011 · 20:00 Uhr
Eintritt: 10,– € / Ermäßigt: 5,– €

 

Aula der Universität, Vechta · Mittwoch, 16. November 2011 · 20:00 Uhr

Hildegard von Bingen (1098 – 1179)

Lesekonzert: Marie-Luise Hinrichs (Klavier) spielt eigene Klavierbearbeitungen der Lieder von Hildegard von Bingen, Claudia Maria Brinker (Sprecherin) rezitiert aussagekräftige Textbeispiele von Hildegard von Bingen.

Hildegard von Bingen

„Anima symphonialis est“ – Die Seele des Menschen ist symphonisch gestimmt. Marie-Luise Hinrichs hat in ihrer Begeisterung für Hildegard von Bingen etliche ihrer insgesamt über 70 Lieder, Hymnen und Antiphonen umfassenden „Symphonia“ (1151 und 1158) auf Klavier transkribiert und so Menschen zugänglich gemacht.

Ihre Kompositionen werden begleitet von aussagekräftigen Textbeispielen aus Hildegards Werk, rezitiert von Claudia Maria, so dass hier die Musik und die Sprache Hildegard von Bingens als ein harmonisches Ganzes zusammen wirken.

Hildegard von Bingen (1098-1179), Mystikerin des Mittelalters, Benediktinerin und Äbtissin, Gründung der Klöster Rupertsberg und Eibingen, Prophetin, Dichterin, Komponistin, Ärztin und Naturheilkundlerin. Ihre auf göttliche Visionen beruhende spirituelle Kosmologie befasst sich vor allem mit dem ganzheitlichen Menschenbild, der harmonischen Schöpferordnung und den Heilkräften der Natur.

Marie-Luise Hinrichs (Pianistin)

Die Pianistin Marie-Luise Hinrichs ist eine überaus interessante und experimentierfreudige Musikerpersönlichkeit, die in den vergangenen Jahren mit zahlreichen ungewöhnlichen Projekten eine ihr ganz eigene und unverkennbare Handschrift gezeigt hat und sich damit deutlich vom gängigen klassischen Metier abhebt.

Marie-Luise Hinrichs

Bekannt wurden vor allem ihre herausragenden Interpretationen und CDs bei EMI und CPO mit Sonaten Padre Antonio Solers, die bis dato einem breiten Publikum noch gänzlich unbekannt waren.

Ihre Mozart CD bei EMI wurde 1998 für den Cannes Classical Award nominiert.

Nach ihrem Studium in Hamburg und Köln ging sie für kurze Zeit nach New York, kehrte aber zu ihren Wurzeln nach Europa zurück und lebt und arbeitet zur Zeit in Köln, wo sie sich seither neben dem klassischen Repertoire auch intensiv der orientalischen und vor allem der Alten Musik widmet.

Sie konzertiert in ganz Europa, dem Orient, Australien und den USA.

Claudia Maria Brinker (Rezitatorin/Sprecherin)

Studium u.a. an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seit 1982 neben experimentellen Schauspiel- und Regietätigkeiten mit zahlreichen Lesekonzerten und Rezitations-/Musikprogrammen unterwegs. Seit 1991 Mitglied in der poetischen Performance-Konstellation Yoganauten (Kulturförderpreis 2001).

Freie Sprecherin für öffentlich-rechtliche Sender, z.B. den WDR und andere freie Tonproduktionsfirmen. Sprecherin (voice-over, Dokumentationen) u.a. für CD & DVD-Produktionen, Hörbücher, Entspannungskommentare. Freie Sprecherzieherin und Sprech- trainerin für Bühne, Funk (Aus- und Fortbildungsredaktion des WDR) und andere Berufssparten.

Weitere Infos: » www.marie-luise-hinrichs.de « · » www.claudia-brinker.de «

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Aula der Universität · Mi, 16. Nov. 2011 · 20:00 Uhr
Eintritt: 14,– € / Ermäßigt: 7,– €

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