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Manfred Menke

Schlagzeuger + Komponist + Dipl.-Musikpädagoge

MM  @  Home » Üben + Musizieren » Üben verändert …

Üben verändert …

13. März 2010 Manfred Kommentar schreiben!

… denjenigen, der übt.

Und genau das ist ja schließlich auch der Grund, warum man sich überhaupt mit irgendeiner Art des Übens auseinandersetzt. Wer sich „entwickeln“ will, sich auf eine selbstbestimmte Weise aktiv verändern möchte, tut dies durch entsprechende Übungen der jeweiligen Disziplin.

„Ich bin schon längst nicht mehr derjenige,
der ich eigentlich sowieso nie war!“   Manfred Menke

Das betrifft nicht nur das Üben eines Musikinstrumentes oder jemanden, der z.B. eine Sportart trainiert. Auf nahezu jedem Gebiet ist Übung notwendig und ein ganz wesentlicher Punkt eben dieser Tätigkeit ist, dass man sich dadurch verändert. Veränderung in dem sehr positiven Sinn, dass durch gezielte Übungen entsprechende Fähigkeiten oder Fertigkeiten erreicht werden und wer schließlich seine Übungen gemeistert hat, wird nicht derselbe sein wie zuvor.

Üben-Rap

Text: Üben, üben, üben, … (MM 1995)

Das Ziel ist natürlich Meisterschaft zu erreichen, frei nach dem pragmatischen Motto: „Früher war ich eingebildet, heute bin ich ausgebildet.“ Beim Unterrichten bringe ich immer wieder mal den Spruch: „Tapezieren geht mit Kleister und Übung macht den Meister!“, denn ohne Kleister bleibt keine Tapete an der Wand hängen und ohne Übung gibt’s halt keinen Meister.

Üben, üben, üben, …

Da ich als Musiker eine ganze Menge Zeit mit der Tätigkeit des Übens verschiedener Instrumente verbracht habe, musste ich das Thema irgendwie verarbeiten. Der ursprüngliche Text dazu kam mir etwa zwei Jahre nach dem Musikstudium (1988) in den Sinn und so habe ich den „Üben-Rap“ geschrieben. Weitere Strophen und die passende Musik dazu entstanden 1995. Das ist schon eine Weile her, klingt aber immer noch ganz witzig und erfrischend.

Viel Spaß beim Hören des „Üben-Rap“
https://www.manfred-menke.de/ARCHIV/Audio/Ueben-Rap.mp3

Direkt-Link: „https://www.manfred-menke.de/ARCHIV/Audio/Ueben-Rap.mp3“

Sinn und Zweck jeden Übens ist immer „Entwicklung“ und damit einher geht vermutlich auch eine positive Veränderung der Persönlichkeit des Übenden. Wenn dem nicht so ist, müsste man den Vorgang wohl treffender als „Verwicklung“ bezeichnen.

UPDATE: Der „Üben-Rap“ als Film zum Mitrappen

Hat man einen erfahrenen Lehrer zur Seite, kommt man meistens wesentlich schneller voran. Denn ein guter Lehrer ist so etwas wie ein Turbo, durch den der Lernprozess deutlich beschleunigt wird, weil er oder sie ganz einfach weiss, worauf zu achten und was wichtig ist.

Viel Erfolg bei dieser positiven Art der Veränderung!

Kategorie: Üben + Musizieren Schlagworte: Entwicklung, Rap, Üben

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