Irgendwie findet man ja immer dann etwas Passendes, wenn man überhaupt nicht danach sucht. Das ist mir schon derart häufig – und zwar nicht nur beim Shoppen – passiert, dass ich inzwischen vieles einfach so nehme, wie es mir vor die Nase kommt. Einen „guten Riecher“ muss man dennoch dafür haben, was man dann damit anstellt oder wie man sich dazu verhält.
Spontankauf: bequeme Schuhe mit schicker MAMEDi-Farbe
In jedem Fall ist also nach wie vor eine Entscheidung zu treffen, doch das Leben ereignet sich ja nicht im Konjunktiv, sondern es findet ganz einfach „Hier und Jetzt“ statt. Das was ist, ist das was ist. Wer zuviel Zeit mit „Hätte“ verbringt, lebt in einer Phantasiewelt und baut irreale Luftschlösser, in denen niemals jemand wohnen kann.
Stattdessen sollte man lieber in jedem Moment, in jedem Augenblick wohnen und mit klarem Blick anschauen, was gerade ist. In letzter Konsequenz läßt sich auch nur so und nicht anders Glück finden sowie der ganze „Reichtum“ der Welt entdecken.
Dieser Artikel wurde zeitgleich bei „www.mamedi.de“ veröffentlicht.
Lucia
Hallo Manfred, bist du ein zweiter Pierre Frankh oder Dr. Joe Dispenza?
Hast mich neugierig gemacht auf den Sketch („Eine kleine Tischmusik“), den ihr bei Jürgen von der Lippe aufgeführt habt. Hab’ mich gebogen vor Lachen, aber meinen Respekt!!!
Ich grüße meinen Bruder Ludger von Dir.
Manfred
Hey Lucia, das ist ja mal eine interessante Idee, ob ich denn ein zweiter „PF“ oder „Dr. J.D.“ sein könnte. Mein Spruch dazu ist dieser: „Ich bin schon längst nicht mehr derjenige, der ich sowieso nie war.“
Die Frage ist ja nicht alleine die, wer man im Augenblick gerade ist bzw. zu sein glaubt, sondern darüberhinaus, zu wem man überhaupt werden könnte. Denn natürlich kann sich jeder Mensch entwickeln/verändern und aus sich das machen, was er oder sie aus sich machen will.
Faktisch tut es sowieso jede(r) – ob nun absichtlich oder unbewußt.
Herzliche Grüße, MM