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Manfred Menke

Schlagzeuger + Komponist + Dipl.-Musikpädagoge

MM  @  Home » Texte, Geh Dichte, Buchstabensalat(e) » Was „Man(chmal)“ so alles hat

Was „Man(chmal)“ so alles hat

Manchmal habe ich Erwartungen.
Manchmal habe ich Befürchtungen.

Manchmal sogar gleichzeitig!

 

Manchmal befürchte ich Erwartungen.
Manchmal erwarte ich Befürchtungen.

Manchmal sogar gleichzeitig!

 

Manchmal ist alles möglich.
Manchmal bin ich unmöglich.

Manchmal sogar gleichzeitig!

 

Manchmal habe ich keine Erwartungen, keine Befürchtungen, befürchte keine Erwartungen, erwarte keine Befürchtungen.

Alles ist möglich, nichts ist unmöglich – nicht mal ich.
Dafür ist „Manchmal“ nicht oft genug!

Geh Dichte © Manfred Menke · 2010

Omannomann, was man „manchmal“ nicht so alles hat.
Vor allem „hat“, denn das heisst, dass man es nicht ist.

Niemand „ist“ eine Erwartung oder Befürchtung, sondern „hat“ sie, weshalb man sie … jedenfalls theoretisch … sogar auch an irgend jemand verkaufen oder verschenken könnte, der sie gerne haben will. Wenn sie allerdings tatsächlich keiner – auch man selbst nicht – für irgendwas gebrauchen kann, schmeisst man sie vielleicht am Besten einfach weg.

Wenn man von beiden – Erwartungen und Befürchtungen – eine Menge „hat“, hilft nur eins: sie nicht überzubewerten und ihnen keine grosse Aufmerksamkeit zu widmen. Während „Erwartungen“ vorwiegend in die Zukunft gerichtet sind, haben „Befürchtungen“ ihre Ursache wahrscheinlich eher in der Vergangenheit. In jedem Fall sind beide subjektive Vorstellungen und „manchmal“ sogar krankhafte fixe Ideen, die zumeist von einer unvoreingenommenen Offenheit gegenüber der tatsächlichen Beschaffenheit der Gegenwart ablenken.

Manchmal hat man überhaupt keine Lust und ein anderes Mal ganz eindeutig zuviel davon, wie das Sprichwort „Übermut tut selten gut“ aus umfangreicher Erfahrung zu erzählen weiss. Eine andere Art von Mut – die „Wehmut“ – ist ebenfalls nicht wirklich lohnenswert.

Die beste Variante aller Arten von Mut ist vielleicht der „Gleichmut“, was bedeutet, immer den gleichen unerschütterlichen Mut zu haben, der jenseits von Erwartungen und Befürchtungen liegt.

Ausserdem: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“.

„Gleichmut“ ist – nicht „Über“ und nicht „Weh“ – ein unerschütterliches Vertrauen darin, dass alles, was in allen Lebenssituationen geschieht, einen zwar nicht immer direkt verständlichen, aber tiefer liegenden Sinn hat.

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„Geh Dichte“ von A bis Z

Aktuell sind „90 Texte“ vorhanden.
Motto: „Lesen auf eigene Gefahr!“

A bis Z

„Eigene Gedanken“ zu formulieren und mit den Ideen anderer „kluger Köpfe“ zu vergleichen, finde ich sehr inspirierend. Jede(r) sollte lesen und schreiben lernen, weil sich dadurch zahlreiche Möglichkeiten für die eigene (Weiter)-Bildung eröffnen.

Viel Spaß beim Lesen!

Manfred Menke

„S ICH T“ · 23. Juli 1993

Graphik · 7 Papierschnipsel
Sicht · Titelbild vom Marimba-Quartett M8
Titelbild · „M8“
(Marimba-Quartett)

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„Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben.“ So hat es Jürgen Marcus in den 70ern gesungen. Im Falle einer neu gestalteten Internetpräsenz verhält sich das natürlich schon etwas anders, aber … gefühlt irgendwie doch fast ganz genau so.

Neben der Auswahl einer neuen Farbumgebung und der „Umstellung auf ein neues Framework“ habe ich bei der letzten größeren Renovierung im Oktober 2014 auch inhaltlich aufgeräumt und etwas umorganisiert, damit sich Besucher besser zurecht finden. Wünsche einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß beim Stöbern!

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Seit August 2013 betreibe ich „www.mamedi.de“ als meine Zweit-Adresse. Am 19. Mai 2014 hat diese meinen BLOG unter „www.mmdiesein.de“ abgelöst und sich seitdem mit Leben gefüllt.

Auf der Homepage präsentiere ich u.a. meine Arbeit als Mediengestalter. Dazu gehören Konzeption und Design von Internetseiten sowie die Erstellung von Drucksachen wie Flyer und Plakate. Das Motto „Lesen auf eigene Gefahr!“ für den BLOG gilt weiterhin.

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