S I N N L O S
T E I L N A H M S L O S
L U S T L O S
S P R A C H L O S
G O T T L O S
A R B E I T S L O S
N U T Z L O S
B E W U S S T L O S
Z E I T L O S
G R E N Z E N L O S
U N D W E
D E N L
E I N E N I E
N I C H
U N D W
D I E S E
W I R D D
G R O S S E N G
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R
I
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C H E S V O N
S E N I S T
E D I E
S T A U G T
L C H E S
L O S E
R E I N E N
W I N N B R I N G E N
Geh Dichte © Manfred Menke · 09. Oktober 2011
Durch die Umwandlung der Adjektive in das jeweilige „LOS“ gewinnen wir Substantive, welche sowohl die ursprüngliche Bedeutung als auch eine genau entgegengesetzte Möglichkeit beinhalten. Wer vorher „teilnahmslos“ war, kann mit einem „Teilnahms-LOS“ jetzt plötzlich etwas gewinnen, was im Prinzip für alle kuriosen „LOSE“ dieser Art zutrifft.
Manchmal ist es besser, wenn man etwas „los“ wird, obwohl man meistens natürlich am liebsten etwas bekommt. Wer sich ein „LOS“ von einer Lotterie besorgt, hofft im besten Fall – mit etwas Glück – den Hauptgewinn zu erzielen.
Die Frage ist, ob „GLÜCK“ per „LOS“ überhaupt erreicht werden kann!