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Manfred Menke

Schlagzeuger + Komponist + Dipl.-Musikpädagoge

MM  @  Home » Texte, Geh Dichte, Buchstabensalat(e) » GEB · LIEBE · N

GEB · LIEBE · N

EINEN   WEG   ZU
WEGGEH
AN   DASSEL

WER   B
DEM   ERÖFFNEN   S
ZU   LI
WER   GEHT   GI
VIELLEICHT   NUR   W

WOHIN   FÜHR(T)E

G
E
B

L
I
E
B
E

N

EHEN   UND
N   FÜHRT   NICHT
E   ZIEL

EIBT
CH   MÖGLICHKEITEN
BEN
T   DIES(E)   AUF
IL   SIE   DOCH   FEHL(T)EN

DEINE   WEGE   DER   LIEBE

 

Weggehen ist (k)eine Lösung.
Einen Weg zu gehen ist (k)eine Aufgabe.

Weggehen führt nach (n)irgendwo,
einen Weg zu gehen führt an ein Ziel.

 

W O   B I S T   D U
G E B   L I E B E   N

Geh Dichte © Manfred Menke · 11. Oktober 2012

Trotz hunderprozentiger Übereinstimmung der acht Buchstaben machen Betonung und Schreibweise den Unterschied zwischen „weggehen“ und einen „Weg gehen“, womit zwar etwas Ähnliches, aber doch nicht ganz dasselbe ausgesagt wird. Dennoch ist „weggehen“ auch eine Art „Weg“ und mitunter sogar die bessere Lösung, nämlich dann, wenn es einfach keine Möglichkeit(en) gibt, etwas Sinnvolles zu tun, man nur auf Widerwillen und schroffe Ablehnung stößt oder sich permanentem Druck ausgesetzt sieht.

Wenn man sich bei einer Sache – einer Tätigkeit oder einem Beruf – wohlfühlt, gibt man alles und sieht viele Möglichkeiten für sinnvolles und nützliches Handeln.

Bei Personen ist das nicht anders, zu manchen fühlt man sich hingezogen, von anderen eher abgestoßen und manche sagen einem (= neutral) irgendwie gar nichts. Was jedoch nichts Festes ist, sondern sich im Laufe der Zeit sogar ins Gegenteil verwandeln kann.

      Einen „Weg gehen“ und „weggehen“ kann
              sowohl die Aufgabe als auch die Lösung sein.

Jemand, der bei einer Sache (Tätigkeit, Beruf, …) oder jemand anderem bleibt, beliebt dies zumeist „leibhaftig“ – also mit seinem „Leib“ – zu tun und ist somit „körperlich“ anwesend. Das muss sich selbstverständlich auch gut anfühlen, denn sonst hat das Ganze wenig Sinn und man wird zunächst im Geiste abdriften, bis sich irgendwann herauskristallisiert, ob eine Trennung nicht besser wäre und man lieber weggeht, um woanders – mit jemand anders – sein Glück zu finden.

Wenn jemand „GEB LIEBE N“ ist, merkt man ab einer gewissen Verweildauer eine tiefer und inniger werdende Beziehung und das hält jede(r) langfristig wohl nur aus, wenn es sich tatsächlich um „LIEBE“ handelt.

Darüber hinaus lässt sich aus dem schönen Wort „geblieben“ ganz klar herauslesen, dass „Liebe“ grundsätzlich etwas mit Geben zu tun hat.

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„Geh Dichte“ von A bis Z

Aktuell sind „88 Texte“ vorhanden.
Motto: „Lesen auf eigene Gefahr!“

A bis Z

„Eigene Gedanken“ zu formulieren und mit den Ideen anderer „kluger Köpfe“ zu vergleichen, finde ich sehr inspirierend. Jede(r) sollte lesen und schreiben lernen, weil sich dadurch zahlreiche Möglichkeiten für die eigene (Weiter)-Bildung eröffnen.

Viel Spaß beim Lesen!

Manfred Menke

„S ICH T“ · 23. Juli 1993

Graphik · 7 Papierschnipsel
Sicht · Titelbild vom Marimba-Quartett M8
Titelbild · „M8“
(Marimba-Quartett)

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„Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben.“ So hat es Jürgen Marcus in den 70ern gesungen. Im Falle einer neu gestalteten Internetpräsenz verhält sich das natürlich schon etwas anders, aber … gefühlt irgendwie doch fast ganz genau so.

Neben der Auswahl einer neuen Farbumgebung und der „Umstellung auf ein neues Framework“ habe ich bei der letzten größeren Renovierung im Oktober 2014 auch inhaltlich aufgeräumt und etwas umorganisiert, damit sich Besucher besser zurecht finden. Wünsche einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß beim Stöbern!

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Seit August 2013 betreibe ich „www.mamedi.de“ als meine Zweit-Adresse. Am 19. Mai 2014 hat diese meinen BLOG unter „www.mmdiesein.de“ abgelöst und sich seitdem mit Leben gefüllt.

Auf der Homepage präsentiere ich u.a. meine Arbeit als Mediengestalter. Dazu gehören Konzeption und Design von Internetseiten sowie die Erstellung von Drucksachen wie Flyer und Plakate. Das Motto „Lesen auf eigene Gefahr!“ für den BLOG gilt weiterhin.

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