DIE GRUNDLE
EINER G
DIE AUFT
DES GANZEN I
DIE ES
OHNE SI
GEBE
DIE BEIDEN TEI
NICHT IMMER (K)EINE
LUST AUF GEGEN
IST DIE LAGE DER
SIND GRENZÜBER
DER PROZESS IST
DIE OFFENH
DURCH AUSTAUSCH HE
WIRD ALLES ZEI
G
R
E
N
Z
E
N
L
O
S
I
G
K
E
I
T
ENDE FUNKTION
ENZE IST
ILUNG
ZWEI BEREICHE
WEIFELLOS
NICHT
WÜRDE
BEREICHE HABEN
FFENHEIT UND (K)EINE
EITIGKEIT
NTERESSEN GLEICH
ÄNGE BUTTERWEICH
OMMUNIKATION
IT BEFREIT
TERER INFORMATION
LOS WEIT
Geh Dichte © Manfred Menke · 08. Oktober 2011
Natürlich haben „GRENZEN“ einen Sinn und sind notwendig.
Dennoch ist jede „GRENZE“ niemals absolut, sondern grundsätzlich immer relativ und irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem jede noch so starre „GRENZE“ überwunden wird. Die Frage ist nur: Wie? – Auf eine konstruktive Weise oder destruktiv. Anders gesagt: freiwillig oder erzwungen!
Das Leben ist ein Fluß und wir sind wie Schiffe, die durch die (be)rauschenden Wellen gleiten, um manchmal irgendwo zu landen – oder auch zu stranden – und die Gegend zu erkunden. Diese Reise hat (k)ein Ende. Aber mindestens zwei, zwischen denen möglicherweise doch … immer noch … die eine oder andere (relative) „GRENZE“ besteht …