… mit zwei – in diesem Beispiel lustigen – „rhythmischen Figuren“, die man als Rhythmiker oder Percussionist wirklich unbedingt kennen sollte.
Niemand weiss genau, was sich alles in den Ozeanen tummelt. Die Unterwasserwelt ist ja noch längst nicht hinreichend erforscht und immer wieder werden dort faszinierende Lebewesen entdeckt. Einer der wichtigsten Forscher auf dem Gebiet der Unterwassermusik hat jetzt zwei sehr begabte Tiere beim Üben beobachtet.
Ein „tierischer Groove“ von Jürgen Wennemann
Es ist wirklich eine witzige Idee, zwei „rhythmische Figuren“ so zu präsentieren und man sieht, dass Rhythmen gemeinsam zu spielen ein großer Spaß sein kann.
Nach dieser Session mit dem Fisch stand der Frosch, der zur Cascara die Rumba-Clave „gesungen“ hat, dem weltbekannten Rhythmus-Forscher Jürgen Wennemann und seinem Unterwassermusikforschungsteam für ein kurzes Interview zur Verfügung.
Frage: „Und was essen Sie am liebsten?“ Antwort: „Quark!“
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