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Manfred Menke

Schlagzeuger + Komponist + Dipl.-Musikpädagoge

MM  @  Home » Üben + Musizieren » Drei „Ebenen“ eines Rhythmus

Drei „Ebenen“ eines Rhythmus

12. Dezember 2017 Manfred Kommentar schreiben!

Die „erste Ebene“ ist logischerweise „der Takt“ und diesen den Musikern zu zeigen, ist das, was ein Dirigent als grundlegendste Funktion seiner Tätigkeit ausführt. Als Nächstes kommt die Unterteilung des Taktes. Werden bei einem Takt mit Viertelnoten (z.B. 4/4-Takt) Achtelnoten gespielt, ergibt sich die „zweite Ebene“, welche man „Gegentakt“ nennen könnte. Beim Drumset werden die Viertelnoten des Taktes von Bassdrum und Snare übernommen, während die Hi-Hat genau dazwischen den Gegentakt spielt. „Bumm und Zack und Bumm und Zack und“ fertig ist der ultimative Basis-Rhythmus, den auch ein Anfänger schnell hinbekommt.

Drei Ebenen eines Rhythmus

„Drei Ebenen eines Rhythmus“ (PDF)

Kommt jetzt noch eine „dritte Ebene“ hinzu, dann befindet sich diese zwischen Takt und Gegentakt. In der Übung 1a) spielt das Ride an diesen Stellen und durch die Aufteilung auf diese typischen Klänge des Drumsets hört man genau, wo die einzelnen Ebenen sind.

Die „1. Ebene“ (Takt) wird mit Bassdrum und Snare im Wechsel gespielt. Die „2. Ebene“ (Gegentakt) wird bei Übung 1a) und 1b) von der Hi-Hat mit dem Fuß getreten und dazwischen spielt das Ride-Cymbal die „3. Ebene“.

Schlagzeugspielen ist wortwörtlich eine Sache mit „Hand und Fuß“ und dieser Rhythmus ist dabei eine genauso gute Hörübung wie er auch eine Koordinationsübung ist. Bei Übung 2a) und 2b) spielt das „Ride“ den „Gegentakt“ und die getretene „Hi-Hat“ bei „edi“.

Um das alles auch noch richtig zu verstehen, fragen wir einfach unseren besten Kumpel „edi“, der weiß nämlich Bescheid, was läuft. Damit Hände und Füße wissen, was sie tun sollen, ist es notwendig, dass der/die Spieler(in), dem/der sie gehören, versteht, was er/sie tut. Will sagen, wenn man beim Takt „Zahlen“ (1, 2, 3, 4) sagt, beim Gegentakt „und“ (+) spricht und dazwischen „edi“ (e, di) ergibt das „1 e + di 2 e + di 3 e + di 4 e + di“ und mit diesen „Zählzeiten“ weiß man genau, wo im Takt man sich gerade befindet.

Wenn man die Zählzeiten „edi“ nicht spielt, bleiben Achtelnoten übrig, die durch das Zusammenspiel von „Takt“ und „Gegentakt“ entstehen, was am Notenbild bei Übung 1b) und 2b) gut zu sehen ist. Am Besten mal ausprobieren, wie der Rhythmus mit und ohne „edi“ klingt. Wer die Figur gemeistert hat, kann zusätzliche Schläge mit Bassdrum oder Snare (bei „+“ oder „edi“) spielen.

Kategorie: Üben + Musizieren Schlagworte: Drumset, Rhythmus

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